AS Auto & Service GmbH erfüllt Ihren Autotraum in Halle / Saale
Knapp 240.000 Einwohner machen Halle an der Saale zur größten Stadt des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Die Stadt befindet sich in Mitteldeutschland und ist nur wenige Kilometer vom bereits sächsischen Leipzig entfernt. Beliebt war Halle bereits in der Antike, weil sich hier Salzquellen befanden. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806 und einige Jahre später gehörte Halle / Saale zum Erzbistum Magdeburg. Während des Mittelalters war es vor allem der Salzhandel, der den Reichtum der Stadt begründete. Halle wurde 1281 Mitglied der Hanse und erhielt 1310 das Recht zur Selbstverwaltung. Eines der Wahrzeichen der Stadt, der Rote Turm, wurde im 15. Jahrhundert errichtet und Halle wurde zur Residenzstadt. Hier wirkte unter anderem Martin Luther und gegen Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Universität gegründet. Sehenswert am heutigen Halle / Saale sind die Moritzburg sowie Burg Giebichenstein aber auch der Hallesche Dom und die Wassertürme. Eine geographische Besonderheit besteht in den Flussinseln und den zahlreichen Brücken in der Stadt.
Die Wirtschaft von Halle / Saale wird unter anderem von der Branche der erneuerbaren Energien sowie Elektromobilität und Maschinenbau geprägt. Des Weiteren finden sich Unternehmen aus der Medienbranche sowie der Sensorik und der Biotechnologie. In Halle / Saale befinden sich sowohl ein Technologiepark als auch ein großes Industriegebiet mit direktem Anschluss an den Flughafen Halle / Leipzig. Dieser ist auch eine der Verkehrsverbindungen und wird durch den Fernbahnhof ergänzt. Des Weiteren ist Halle / Saale an den Autobahnring „Mitteldeutsche Schleife“ mit den Autobahnen A9 und A14 sowie der A38 angebunden. Hinzu kommen die Bundessstraßen B6 sowie B80, B91 und B100.
AS Auto & Service GmbH übernimmt gerne den Lieferservice Ihres Fahrzeugs direkt zu Ihnen nach Halle / Saale oder in die Umgebung. Unser Unternehmen existiert seit 2023 als Familienbetrieb und schreibt Werte wie Zuverlässigkeit und Vertrauen groß. Unser Schwerpunkt liegt mittlerweile im Online-Autohandel. Der Vorteil liegt auf der Hand, denn so können Sie rund um die Uhr in unserem umfangreichen Angebot an Neu- und Gebrauchtfahrzeugen stöbern und das richtige Fahrzeug für sich finden. Wir beraten Sie gern und unterbreiten Ihnen auch ein attraktives Angebot für eine Finanzierung.
Wissenswertes über den Fahrzeughersteller SEAT
Wie kaum ein anderes Produkt ist der Personenwagen als Verkaufsobjekt von seinem Image abhängig. Hat sich in der jeweiligen Käuferschicht einmal ein bestimmtes Bild etabliert, so ist dieses nur sehr schwer wieder zu ändern. Die Automarke SEAT hatte zumindest auf dem deutschen Markt erhebliche Startschwierigkeiten, konnte sich aber im Laufe der Jahrzehnte im Gefolge des Mutterkonzern VW dank der bestehenden Synergien einen festen Platz mit einem zwar kleinen, jedoch treuen Kundenkreis erobern.
Die aktuellen Fahrzeugtypen der Automarke SEAT
Wie bei fast allen Töchtern des VW-Konzerns ist die aktuelle Modellpolitik des spanischen Fahrzeugherstellers mit anderen Marken verknüpft. Das besitzt den Vorteil, das Entwicklungs- und Produktionskosten gesenkt werden können, da die Tochterunternehmen gemeinsame Ressourcen nutzen. Innerhalb des Konzerns ist SEAT in die Markengruppe Audi eingeteilt. Die Fahrzeugtypen der Automarke SEAT besitzen in Entwicklung und Produktion eine relativ enge Verbindung zu ŠKODA, aber auch zu VW selbst. So wie der seit 2011 hergestellte Kleinwagen Mii, der als Stadtflitzer eine Adaption des VW up darstellt und wie dieser durch einen geringen Kraftstoffverbrauch glänzt.
Unter den SEAT Neuwagen ist der neueste Fahrzeugtyp im Portfolio des Herstellers der SEAT Ateca, das erste SEAT SUV und gleichzeitig der erste SEAT Geländewagen aus Martorell, dem Firmensitz in der Nähe von Barcelona. Der in Spanien entwickelte und seit April 2016 bei ŠKODA in Tschechien gebaute Ateca stellt sich als Verkaufsschlager heraus. Die Wartezeiten betragen bis zu 10 Monate. Für den SEAT Listenpreis ab 19.990 Euro wird dieser SUV in 4 Modellvarianten angeboten.
Ein Dauerbrenner des Unternehmens ist der SEAT Ibiza, erstmalig im Jahr 1984 vorgestellt und mittlerweile in der 6. Generation unterwegs. Der neueste SEAT Ibiza SC, der seit 2015 angeboten wird, besticht unter anderem durch seine enorme Vielfalt in der Modellauswahl. Der Ibiza lässt sich, allein mit Ottomotoren ausgestattet, in 14 Varianten als Neuwagen konfigurieren, hinzukommen noch 12 zur Auswahl stehende SEAT Diesel. Der stärkste SEAT Benziner in der Ibiza-Flotte ist der SEAT Cupra mit dem 1.8 TSI-Motor. Der CUPRA, seit September 2015 im Programm, besitzt eine Leistung von 192 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h.
Ähnlich wie der Ibiza besitzt der SEAT-Toledo eine bereits längere Markengeschichte und steht momentan in der 4. Nachfolge in den Schaufenstern.
Eine Golf-Konkurrenz im eigenen Haus ist der SEAT Leon, eines der Fahrzeuge aus dem VW-Konzern, das wie der Golf VII oder der Audi A3 auf einem modularen Querbaukasten basiert. Wie beim Ibiza gibt es auch beim Leon einen CUPRA, der mit bis zu 290 PS Motorleistung aufwarten kann. Gleichzeitig wird der Leon als Allrad-Fahrzeug angeboten.
Als einziger VAN in der Fahrzeug-Typen-Reihe zeigt sich der SEAT Alhambra II, der bis auf minimale Änderungen mit dem VW Sharan II identisch ist. Im SEAT Listenpreis wird der SEAT Alhambra II jedoch rund 2000 Euro günstiger angeboten als der Bruder aus Wolfsburg.
Eine ausgesprochene SEAT Limousine findet sich im aktuellen Neufahrzeugprogramm des spanischen Unternehmens nicht. Der zuletzt 2013 produzierte SEAT-Exeo, eine Mittelklasse-Limousine, ist nur als SEAT Gebrauchtwagen erhältlich.
Gründung und Geschichte
SEAT, die Buchstaben stehen für Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A., wurde im Jahr 1950 als Staatsunternehmen gegründet. Mitten in der Franco-Diktatur. Spanien erlebte in dieser Zeit einen wirtschaftlichen Aufschwung und der damals staatliche Hersteller war im Land der absolute Marktführer, da Importe von Fahrzeugen aus dem Ausland mit hohen Zöllen belegt waren. Das Unternehmen fertigte anfangs ausschließlich Fahrzeuge der Marke Fiat in Lizenz, da der italienische Hersteller mit 7 % beteiligt war und das technische Know-how lieferte. Lediglich das Logo und die Bezeichnung der Modelle waren abgeändert. Die erfolgreichsten SEAT-Modelle dieser Zeit waren der 600er, baugleich mit dem Fiat 500, sowie der 1500er, baugleich mit Fiat 1500 L. Mit dem Tod des Diktators Franco im Jahr 1975 begann ein Demokratisierungsprozess in Spanien, der unter anderem mehr wirtschaftliche Freiheiten beinhaltete. Anfang der 1980er-Jahre gingen die Autowerke-Seat und Fiat immer öfter getrennte Wege und schließlich ging das spanische Unternehmen 1983 zunächst ein Kooperation mit VW ein, die schließlich in der vollständigen Übernahme durch den VW-Konzern mündete. In dieser Zeit konnte der Fahrzeughersteller auch erste sportliche Erfolge verbuchen. Allerdings endete dieser erste Ausflug in die Motorsportszene im Jahr 2001. Immerhin verabschiedeten sich die Spanier mit einem Sieg in der Deutschen Rallye-Meisterschaft. Die 80er waren auch das Geburtsjahr des SEAT-Marbella, der, rein technisch betrachtet, ein Fiat-Panda war, jedoch ohne Unterstützung von Fiat produziert wurde. In de 90er-Jahren beginnt das Unternehmen mit der Expansion in die großen Märkte Europas, vor allem Deutschland und Frankreich. Zuvor schon bestanden kleine Exporte nach Belgien und die Niederlande. Der zweite Anlauf in die Sportwelt erfolgte im Jahr 2003 mit dem SEAT Toledo Cupra und die Leon-Supercopa-Meisterschaft wird aus der Taufe gehoben. Markttechnisch kann sich das Unternehmen in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends nicht nur in Deutschland etablieren. Während sich die Absatzzahlen in der Bundesrepublik eher bescheiden ausnehmen und sich im einstelligen prozentualen Bereich des gesamten Fahrzeugmarktes bewegen, ist SEAT-Spanien im eigenen Land sehr erfolgreich. Insgesamt verzeichnete der Fahrzeughersteller im Jahr 2015 die Produktion von 415.000 Autos und exportierte in 75 Länder. Der aktuelle Vorstandsvorsitzende der SEAT-S.A. ist Luca de Meo, der den Posten im Jahr 2015 von Jürgen Stackmann übernahm. Diese Position hatte auch Bernd Pischetsrieder, der spätere Vorstandsvorsitzende des VW-Gesamtkonzerns, im Jahr 2000 inne.
Erfindungen
Für einen Automobil-Produzenten, der von Anfang an in Lizenz Fahrzeuge nachbaute und später ein Teil eines weltumspannenden Konzerns wurde, halten sich Erfindungen verständlicherweise in Grenzen. Sicherlich kann das Unternehmen bei der Fertigung der verschiedenen Modelle die eine oder andere Innovation verzeichnen. Wirklich herausragende Ideen, die einen Meilenstein in der Automobilgeschichte darstellen, sind jedoch nicht gegeben. Dabei muss auch bedacht werden, dass die Firma über Jahrzehnte staatlich gesteuert wurde und erst 66 Jahre alt ist, was im Verhältnis zu den Pionieren wie Daimler oder Citroen geradezu jugendlich ist.
SEAT kaufen
Als Tochterunternehmen des VW-Konzerns bestehen für SEAT-Fahrzeuge natürlich zahlreiche Vertriebskanäle. Die SEAT-Deutschland GmbH ist der offizielle Importeur der Marke und besitzt ein Vertriebsnetz mit 4 Niederlassungen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg und Berlin. Hier wie auch bei Markenhändlern des VW-Konzerns und dessen Töchter besteht die Möglichkeit einen SEAT-Neuwagen, ein Fahrzeug mit SEAT Tageszulassung oder einen SEAT Jahreswagen zu erwerben. Dazu bietet sich entsprechend eine SEAT Finanzierung wie etwa das SEAT Leasing an.